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Revision as of 12:36, 17 June 2018
Schwerelose Liebe
Autor: Garrick Andersson
Autor: Seeta Yadeel
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Die Reparaturarbeiten gingen im Dock zügig voran. Die Arbeiten, welche von der Technikercrew der Katana selber durchgeführt werden konnten, waren bereits abgeschlossen. Nun waren die Techniker der Raumstation am Zuge. Auch für die Angehörigen der Kommandoabteilung gab es derzeit nicht viel zu tun. So kam es, dass für Seeta und Garrick die geplante Teilnahme an einer Konferenz auf Casperia Prime tatsächlich möglich war. Und so trat Garrick gut gelaunt und schwungvoll am Morgen des Abfluges in den Shuttlehangar der Katana. Die kleine Reise, die er mit Seeta unternehmen würde, klang nach einer überaus willkommenen Abwechslung vom allgemeinen Alltag. Er musste schmunzeln, als er an den ersten Ausflug zurückdenken musste, den Seeta und er gemeinsam in einem Shuttle gemacht hatten. Damals war es ihnen beiden wie eine Strafe vorgekommen und doch hatte es sich als der erste vorsichtige Schritt auf dem Weg dorthin erwiesen, wo sie beide nun standen. Im Gegensatz zu besagtem Ausflug zeigte sich dieses Mal ein freudiger Ausdruck auf dem zanderianischen Gesicht, als der Däne in das Blickfeld der Chefingenieurin geriet. Da der Flugdeckoffizier anwesend war, verzichteten Garrick und Seeta auf eine zu persönliche Begrüßung. „Hallo Commander, alles bereit?“, erkundigte sich der Erste Offizier. „Selbstverständlich, Sir, wir können sofort starten!“, antwortete die Chefingenieurin, bevor sie einen letzten prüfenden Blick auf eine der Warpgondeln des kleinen Schiffchens warf. Garrick wunderte sich kurz darüber, stieg dann aber leicht mit den Schultern zuckend in das Shuttle. Mit der Warpgondel war natürlich alles in bester Ordnung, doch auch Seeta hatte sich an den ersten Trip mit ihm erinnert und auch daran, dass unbedingt er das Shuttle hatte fliegen wollen. Dieses Mal wollte sie ihm einfach unauffällig die Möglichkeit geben, es sich im Pilotensitz bequem zu machen. So folgte sie ihm nur wenig später ins Innere des Shuttles – und stellte fest, dass er auf dem Sitz des Copiloten Platz genommen hatte. Er drehte sich zu ihr um und erkundigte sich: „Alles klar mit der Gondel?“ – „Ja, ja, alles in bester Ordnung“, erwiderte sie rasch, bevor sie die Einstiegsluke verschloss und hinter die Steuerkonsole kletterte.
„Wenn es Dich nicht stört, würde ich gerne Dir fürs Erste das Fliegen überlassen“, meinte Garrick, „Ich muss noch diese...“ – er seufzte kurz – „Berichte durcharbeiten... Sonst muss ich das abends im Tagungshotel tun und ich hoffe doch, dass wir dann was Besseres zu tun haben?!“ Seeta tat so, als habe sie diese Anspielung völlig überhört und meinte schlicht: „Nein, kein Problem. Ich fliege gerne!“
Während der Startvorbereitungen und bis das Shuttle auf Warp gesprungen war, übernahm Garrick die üblichen Tätigkeiten des Copiloten und wandte sich dann seiner überaus spannenden Lektüre zu, als Seeta die Flugkontrolle schließlich dem Autopiloten übertrug. Die Zanderianerin hatte sich diesen Flug eigentlich ganz anders vorgestellt. Allein mit Garrick in einem Shuttle, das einen mehrstündigen Flug zurückzulegen hatte... Das ließ ihrer Meinung nach viel Raum für noch mehr Fantasie! Doch er musste ja offenbar Berichte lesen! Andererseits war das womöglich tatsächlich besser, als wenn er sich diese Berichte abends zu Gemüte führen müsste, denn dann hatte sie definitiv was Aufregenderes mit ihm vor! Andererseits... So ein Shuttle eröffnete Möglichkeiten, die an Bord eines großen Schiffes wie der Katana nicht so einfach umsetzbar waren.
„Wie lange wirst Du für die Berichte denn so brauchen?“, erkundigte sie sich mit unschuldigem Gesichtsausdruck. Er blickte auf und sah in ihre verheißungsvoll schimmernden gelben Augen. Er seufzte: „Wohl einige Stunden, Schatz. Aus irgendeinem Grund habe ich einfach abends nicht mehr so viel Zeit, wie früher. Da sammelt sich einiges an!“ – „Oh“, machte sie knapp. Zumindest der Teil ihres Plans, dass eine Gefährtin einen großen Teil seiner Zeit binden würde, hatte sich offensichtlich erfüllt. „Danke, dass Du es verstehst...“, fügte er etwas leiser hinzu und gab ihr einen sanften Kuss, bevor er die Lektüre wieder aufnahm.
Sie hatte ja in der Tat Verständnis dafür, nur würde dieser Flug also absolut langweilig, eintönig, uninteressant und vor allem wohl unbefriedigend werden. Womit konnte sie sich die Zeit vertreiben? Sie hatte ganz bewusst darauf verzichtet, irgendwelchen Lesestoff einzupacken...
Nachdem sie es tatsächlich ungefähr 15 Minuten fertiggebracht hatte, auf die immer gleichen Statusanzeigen der Steuerungskonsolen zu starren, wurde ihr klar, dass sie irgendetwas tun musste. Sie war es nicht gewohnt, untätig herumzusitzen – schon gar nicht neben ihm! „Diagnosen...“, kam es ihr in den Sinn. Zwar hatte sie das Shuttle erst kurz vor dem Abflug komplett durchgecheckt, aber was sollte sie sonst anfangen? Wahrscheinlich wäre dieses das am besten eingestellte und gewartete Shuttle der ganzen Flotte, wenn sie und Garrick von ihrer Reise zurückkehrten.
So machte sie sich an die Arbeit. Das gelegentliche Piepen der Konsolen verfehlte nicht seine Wirkung und ließ Garricks Aufmerksamkeit immer häufiger von den Berichten abschweifen. Er schaute in Seetas Richtung und erkannte, was sie tat. „Du führst eine Ebene-9-Diagnose der Waffenphalanx durch?“, erkundigte er sich erstaunt. „Ich glaube kaum, dass wir hier auf Probleme mit irgendwelchen bösen Jungs stoßen werden. Immerhin sind wir weit von allen Frontlinien entfernt...“ Sie nickte: „Ja, aber was soll ich denn sonst machen? Immerhin hast Du ja Deine Berichte...“ Er wölbte eine Braue und überließ sie dann wieder der Diagnose.
Doch es dauerte nicht lange, bis sein Blick wieder zu ihr hinüber wanderte. Wie sie da so auf dem Sitz hockte, ihm halb den Rücken zugewandt, eifrig auf die Konsolen vor ihr schaute und gelegentlich irgendeine Taste drückte, wurde ihm einmal mehr bewusst, wie wunderschön sie aussah und dass ihr die Uniform verteufelt gut stand. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass er mittlerweile ziemlich gut wusste, was eben diese Uniform verbarg. Er rief sich innerlich zur Ordnung. So würde er niemals mit den Berichten fertig werden! Er zwang sich dazu, weiterzulesen, doch irgendwie ergaben die Wörter einfach keinen Sinn mehr.
Wieder blickte er sie an und beobachtete, wie sie ihre Finger grazil über die berührungsempfindlichen Elemente der Konsole gleiten ließ. Er verspürte eine völlig irrationale Eifersucht auf diese Konsole, denn er wusste, wie wundervoll es war, wenn ihre Finger ihn auf diese Art und Weise berührten. Schlagartig wurde ihm klar, dass auch sie das wusste. Längst konnte sie in ihm lesen, wie in einem offenen Buch, und unter ihren Händen verwandelte sich der gestandene XO regelmäßig in ein Häufchen Wachs.
„Ok, Du hast gewonnen!“ Mit diesen Worten pfefferte er das Datenpadd achtlos in die nächste Ecke, wo es eingeschnappt liegen blieb. Er drehte den Pilotensitz zu sich um, worauf er in ein überrascht-unschuldiges Gesicht blickte. „Gewonnen?“, fragte sie scheinheilig. Doch ihre Augen straften den unschuldigen Klang ihrer Stimme Lügen.
Irgendwie hatte er es dann doch noch geschafft, die Berichte fertig zu haben, bevor sie ankamen. Er hatte es verwundernd gefunden, dass seine Freundin auf dem Boden hatte schlafen können, eingewickelt in eine Decke, die sie irgendwann repliziert hatten. Er hatte nur gelegentlich auf das Piepsen des Bordcomputers reagieren müssen, der das Shuttle auf Kurs hielt. Danach hatte er sich dem Studium ihres Gesichts gewidmet, das im Schlaf ausgesprochen friedlich wirkte. Er hatte es bedauert, sie wecken zu müssen, als sie das Ziel fast erreicht hatten, denn immerhin wollte er nicht, dass sie noch unbekleidet da lag, wenn sie ankamen und die Türen des Shuttles sich öffneten. Er war selber erstaunt über den Besitzanspruch, den er entwickelt hatte.
Als sie vom Boden aufgestanden war, hatte sich das Nickerchen gerächt. Es hatte sich angefühlt, als würde sie entzwei brechen. In Momenten wie diesen empfand sie einen irrationalen Hass auf die Zylonen, die mit ihrem Angriff dafür verantwortlich waren, dass ihr Rücken jetzt einen Knacks weg hatte.
Die Umgebung, die sich ihr dargeboten hatte, als sie aus dem Shuttle gestiegen war, war sehr ansprechend gewesen, wie meist bei derartigen Tagungen. Es war zwar nicht Risa, aber abgesehen von den halbnackten Bediensteten, auf die sie sowieso nicht scharf war, gab es kaum Unterschiede. Insofern empfand sie die Umgebung sogar noch als besser. Sie wäre vermutlich sowieso ausgetickt, wenn irgendeine Schnepfe Garrick Jamaharon angeboten hätte.
Der Abend war harmonisch verlaufen. Zunächst ein Abendessen, nach dem sie erneut festgestellt hatte, dass Garrick ausnahmslos gut tanzen konnte, einige Drinks und zum Abschluss ein ausgedehnter Strandspaziergang unterm Sternenzelt. Anschließend waren sie ins Hotel zurückgekehrt, wo auch der Rest des Abends ausgesprochen angenehm vergangen war. Jetzt lag sie neben ihm im Bett auf die Seite gedreht, den Arm angewinkelt und den Kopf auf die Hand gestützt. Das dünne Laken fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an und ihre freie Hand lag etwas besitzergreifend auf seinem Oberkörper.
„Ich bin froh, dass Du diese Berichte doch noch im Shuttle fertig bekommen hast“, meinte sie lächelnd. Auf sein Gesicht stahl sich ein zufriedenes Lächeln, ob der Erinnerung an das, was ihn da veranlasst hatte, die Lektüre für eine Weile zurückzustellen. „Und ich erst. Überhaupt bin ich recht zufrieden, dass das Schicksal uns so zusammengeführt hat“, meinte er. Sie fing an zu kichern, und meinte dann: „Das war nicht das Schicksal.“ Er nahm ihre Hand in seine und fragte: „Und wer war es dann?“ Sie sah ihn mit diesem schelmischen Funkeln in den Augen an, das er inzwischen gut genug kannte, um zu wissen, dass sie gleich mit irgendeinem Klops rausrücken würde. „Das war ich. Schließlich habe ich mir kurz nach Deinem Eintreffen an Bord vorgenommen, Dich zu verkuppeln, damit ich meinen Maschinenraum wieder für mich habe“, servierte sie ihm den fraglichen Klops. „Du hast was?“, fragte er nicht nur milde erstaunt nach. Auf eine solche Idee wäre er selbst mit der Lebensspanne von fünf Vulkaniern nicht gekommen. Allerdings gingen ihm gleich mehrere Seifensieder auf. Das erklärte ihre seltsamen Fragen über seine Vorstellungen von einer Partnerin. Er beschloss, die Sache mit Humor zu nehmen. Er war mit der gegenwärtigen Situation durchaus nicht unzufrieden. „Wie schade, dass es nicht geklappt hat, hm?“, fragte er nach, während er beobachtete, wie ihre Hand sich aus seiner stahl und anfing, ihn zu streicheln. Seine Gedanken waren längst ganz woanders. Sie lächelte ihn keck an und meinte: „Aber wieso denn? Es hat doch geklappt. Ich habe Dich mit der einzigen Frau an Bord verkuppelt, die Dir in technischen Belangen über ist.“ Er lachte. „Was noch nicht beweisen ist“, meinte er, drehte sich zu ihr herum und legte seine Hand auf ihre Hüfte, wovon er wusste, dass es sie um den Verstand brachte. „Aber es war ziemlich dreist von Ihnen, Commander, einen vorgesetzten Offizier verkuppeln zu wollen“, merkte er in einer Stimmlage an, die deutlich machte, nach was ihm derzeit der Sinn stand. Sie lächelte ihn an und meinte: „Ich mache es wieder gut, Sir“, bevor sie mit ihrem Kopf unter dem Laken verschwand.
„Ich weiß gar nicht, was Du an Professor Schroeder so interessant findest“, gab Seeta am nächsten Morgen von sich, während sie neben Garrick ihren Teller am Hotelbuffet füllte. Alles, was sie sah, schien so ansprechend, dass sie sicher war, am Ende der Woche kugelrund gefuttert zu sein. Bereits gestern hatte er sich unbedingt irgendeinen irrsinnigen Vortrag über selbstdichtende Schaftbolzen anhören wollen, bei dem sie gepasst hatte. Sie hatte es vorgezogen, sich stattdessen durch den Händlerraum zu wühlen, in dem diverse Fachbücher angeboten wurden.
„Seine Theorien sind außergewöhnlich interessant“, erklärte der XO der Katana. Die Zanderianerin verzog ihren Mund abschätzig. „Das sind sie. Theorien. Ohne jeden Praxisbezug. Und das Wort interessant passt gut. Um nicht zu sagen leicht irrsinnig“, gab sie ihre Meinung über einen der Professoren zum Besten, dessen Vortrag Garrick mit Spannung erwartete.
„Du braucht ja nicht mitzukommen“, grummelte er missmutig, als sie sich einen freien Tisch suchten. Sie setzte sich, verzog ihr Gesicht und meinte: „Ich glaube, das werde ich auch nicht tun. Stattdessen werde ich mich wohl einfach an den Strand legen und etwas schwimmen.“ Immerhin befanden sie sich einem der bekanntesten Feriengebiete der Föderation.
Er seufzte. „Na, meinetwegen. Ich komm danach dann runter zum Strand“, erklärte er, seinen tatsächlichen Missmut verbergend. Lieber hätte er gehabt, sie hätte ihn begleitet. Sie hätten hinterher garantiert einiges zu den Themen auszutauschen gehabt. Schweigend aß er den Rest seines Frühstücks auf und ging dann hinüber in den entsprechenden Saal, während Seeta in das gemeinsame Zimmer zurückkehrte und ihren Bikini holte. Kurz darauf trat sie an den Strand des Hotels.
Unternehmungslustig ließ sie ihre Blicke über den Strand gleiten. Feinkörniger Sand verursachte ein angenehmes Gefühl unter ihren Füßen. Das, was die anderen Anwesenden als Hitze unter ihren Füßen empfanden, war für sie gerade recht.
Vom Meer her wehte ein laues Lüftchen und die Sonne blinkte fröhlich vom wolkenfreien Himmel. Es wäre eine Sünde gewesen, diesen wunderschönen Tag mit einem Vortrag zu verschwenden, noch dazu mit einem von Professor Schroeder.
Weiter unten, gar nicht so weit vom Wasser, stand die typische Strandbar. Auch wenn sie gerade erst gefrühstückt hatte, war sie einem Drink alles andere als abgeneigt. Ein Talarian Sunrise wäre jetzt genau richtig, entschied sie und trat zu der Bar, hinter der der unvermeidliche, braungebrannte Adonis von einem Barmann stand.
„Hallo“, begrüßte sie ihn und bestellte dann „Einen Talarian Sunrise bitte.“ Der Barmann nickte, entblößte zwei Reihen von weißen Zähnen und meinte: „Für so ein schönes Wesen gerne!“, und wirkte dabei in etwa so anziehend auf sie, wie eine Bestie, die kurz vor dem Angriff die Zähne bleckte. Sie lächelte höflich zurück und wandte ihm dann den Rücken zu, den Blick auf den Ozean gerichtet.
Sie hörte, wie er das Getränk hinter ihr abstellte. Sie musste ihren Daumenabdruck hinterlassen, damit ihr das Getränk später in Rechnung gestellt werden konnte. Der Barkeeper hielt das fragliche Gerät jedoch so, dass sie sich verflucht weit vorbeugen musste, um ihren Daumenabdruck darauf platzieren zu können. Dabei hatte der Kerl nichts besseres zu tun, als auf ihre vom Bikini nur halb verdeckten Brüste zu sehen.
„Kann ich Dich keine fünf Minuten alleine lassen?“, hörte sie dann eine erboste Stimme hinter sich. Sie drehte sich herum und entdeckte Garrick, der gut fünf Meter von ihr entfernt stand und die Szenerie beobachtete.
„Ah, eine so schöne Frau sollte ein Mann noch nicht mal eine Minute lang alleine lassen“, sah der Barkeeper sich befleißigt, in die Unterhaltung einzubringen, was dem Klima zwischen den beiden Liebenden nicht unbedingt gut tat.
Garrick nahm ihre Hand und zerrte sie förmlich von der Bar weg. „Wie kommst Du dazu, Dich so vor dem Mann aufzubauen? Ein eindeutigeres Angebot hättest Du ihm kaum machen können“, schimpfte er vor sich hin, als sie das Wasser erreicht hatten und damit endlich außer Hörweite des Barmannes waren, der sich offensichtlich für einen Gigolo hielt.
Sie verdrehte die Augen. „Ich habe ihm kein Angebot gemacht“, erklärte sie, er war jedoch zu sehr in Rage, um zu bemerken, dass sie keine Ausflüchte benutzte. „Ach nein? Der Typ hat Dir sonstwohin gesehen, als Du Dich über die Theke gebeugt hast, und das soll kein Angebot gewesen sein?“ - „Nein“, entgegnete sie völlig ruhig. „Das kannst Du jemandem erzählen, der nicht weiß, wie unersättlich zu bist“, warf er ihr entgegen. Dann stapfte er davon. „Garrick!“ rief sie ihm nach. Er hob die Arme ohne sich umzusehen. „Ich will Dich nicht mehr wiedersehen“, meinte er und stapfte weiter am Strand entlang.