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Difference between revisions of "Katana:Gregory Tyrone"

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Sein Wunsch nach einer Wiederaufnahme seines alten Berufs wurde schneller als erwartet erhört, als er zunächst kommissarisch, dann dauerhaft die Leitung der medizinischen Abteilung der Station übernehmen musste und feststellte, dass er das zumindest bei konsequenter Medikation mit dem zu diesem Zeitpunkt verbesserten Proximicin-Medikament auch sehr gut machen konnte. Und so hatte er drei Jahre lang die Verantwortung für das Wohlergehen der Leute auf dieser Station, bevor er letztlich doch wieder versetzt wurde, nachdem er sich bereit gezeigt hatte, es doch wieder als Arzt auf einem Raumschiff zu versuchen. Daher verließ er 2383 die Delta-Station und trat seinen Dienst auf der USS Katana an.
 
Sein Wunsch nach einer Wiederaufnahme seines alten Berufs wurde schneller als erwartet erhört, als er zunächst kommissarisch, dann dauerhaft die Leitung der medizinischen Abteilung der Station übernehmen musste und feststellte, dass er das zumindest bei konsequenter Medikation mit dem zu diesem Zeitpunkt verbesserten Proximicin-Medikament auch sehr gut machen konnte. Und so hatte er drei Jahre lang die Verantwortung für das Wohlergehen der Leute auf dieser Station, bevor er letztlich doch wieder versetzt wurde, nachdem er sich bereit gezeigt hatte, es doch wieder als Arzt auf einem Raumschiff zu versuchen. Daher verließ er 2383 die Delta-Station und trat seinen Dienst auf der USS Katana an.
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| Teaser = Wurde 2386 auf die Gemini-Station versetzt weil er auf Grund seiner gesundheitlichen Verfassung nicht mehr auf der Katana Dienst tun konnte.
 
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Revision as of 12:24, 26 August 2018

Chief Medical Officer, Gemini-Station

Gregory2.jpg

Commander.png

Name: Tyrone
Vorname: Gregory (Spitzname: Tyrant)
Titel: M.D.; Ph.D. in Astrophysik
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch
Rang: Commander
Organisation: {{{Organisation}}}
Zuteilung: Gemini-Station
stationiert auf: {{{stationiert}}}
Abteilung: Medizin
Position: Chief Medical Officer
Geburtsdatum: 20.05.2334
Geburtsort: Starbase 11
Todestag: {{{Todestag}}}
Eltern: Gavin & Anjelica Tyrone (beide verstorben)
Geschwister: Byron Ardmore Tyrone (28)
Familienstand: geschieden
Kinder: keine
Äusseres: Größe: 190 cm

Gewicht: 78 kg (hagere Erscheinung)

Hautfarbe: hell

Haarfarbe: dunkelblond, graumeliert

Augenfarbe: graublau

Wesensart:
Hobbies: Lesen, klassische und Rockmusik hören, Klavier und Gitarre spielen, seine Tarantel namens Floyd
Vorlieben: An medizinischen Rätseln herumtüfteln, sich in medizinischer Hinsicht fortbilden, Mitarbeiter auf seine unnachahmliche Art necken, seinen Hobbies nachgehen
Lebenslauf/Karriere: {{{Lebenslauf}}}
Ausbildung: 2352-2357 Medizinstudium an der Sternenflottenakademie

2363-2368 Studium der Physik/Astrophysik an der Universität von Sydney

Karriereverlauf: 2352 Eintritt in die Akademie im medizinischen Bereich

2357 Abschluss der umfassenden medizinischen Ausbildung an der Akademie und Ernennung zum Ensign

2357-2361 Arzt auf der USS Ulysses, Beförderung zum Lt.j.g.(2358) und zum Lt.s.g.(2360)

2361-2362 Chefarzt auf der USS San Sebastian

2362-2363 Diverse Therapien, Austritt aus der Sternenflotte (als Lieutenant s.g.)

2363-2368 Studium der Physik/Astrophysik an der Universität von Sydney

2368-2371 Astrophysiker auf einer kleinen Forschungsstation

2371-2374 Arbeit an einer Studie

2375-2380 Dozent an der Akademie der Sternenflotte in San Francisco, von der Sternenflotte seit dieser Zeit in den Akten als Commander geführt (zwischendurch externe Gastprofessur)

2380-2383 erst Wissenschaftschef, dann Chefarzt auf der Delta-Station bei Datorin

2383-2386 Chefarzt auf der U.S.S. Katana

ab 2386 Mitglied der medizinischen Abteilung von Gemini-Station

Beurteilungen: Dr. Tyrone war seit 2380 als Chefarzt auf der Delta-Station tätig, in dieser Funktion arbeitete ich seit 2382 mit ihm zusammen. Dr. Tyrone verfügt über ein enormes medizinisches Fachwissen und seine Statistiken als Chefarzt sind beeindruckend, da in drei Jahren kein einziger behandelbarer Patient in medizinischer Obhut zu Tode gekommen ist und seine teils unkonventionellen Behandlungsmethoden letztlich immer zu einer Heilung der Patienten führten. Für diese Leistung erhielt er Ende 2382 eine besondere Auszeichnung von Starfleet Medical.

Allerdings erhielt Dr. Tyrone in dieser Zeit durch den Stationskommandanten und durch mich auch mehrere mündliche Verwarnungen, die sich fast allesamt auf seinen Umgang mit Patienten und Mitarbeitern bezogen. Seine Methoden zur Mitarbeitermotivation und sein kollegialer Umgang unter Medizinern einerseits und unter Offizieren andererseits lassen bisweilen deutlich zu wünschen übrig und seiner Umgebung dürfte es auch in Zukunft nicht immer leicht fallen, mit ihm konstruktiv zusammenzuarbeiten, ohne seine sarkastischen oder zynischen Kommentare und seine kleinen Spielchen persönlich zu nehmen.

Fazit: Menschlich ein schwieriger Fall, ist Dr. Tyrone aber fachlich ein absoluter Gewinn für jede Einheit, und sollte mit dem nötigen Feingefühl zwischen Zuckerbrot und Peitsche angefasst werden. Beurteilung durch Commander Insa Keegan, Erster Offizier der Delta-Station

Sonstiges/Eigenschaften: Eigenschaften:

Greg Tyrone ist ein sehr exzentrischer Zeitgenosse mit teilweise soziopathischen Zügen. Es kommt recht selten vor, dass er jemanden mag, und wenn, dann zeigt er es nicht. Viel häufiger ist jedoch, dass er seine Umgebung mit zynischen Kommentaren belegt, wenn sie ihm auf die Nerven geht. Und wenn er mal seine Dosis Proximicin nicht bekommt, wird er zu einem wahren Ekelpaket, aufgrund seiner Schmerzen - Die Mitarbeiter seiner medizinischen Abteilung können darüber ein Lied singen. Allerdings ist er nur im alltäglichen Umgang so, er beurteilt niemanden nach seinem Auftreten, sondern jeden fair nach seinen Fähigkeiten, denn eigentlich ist er ein netter Kerl, der sich nur nach außen hin sehr stark schützt und sich hin und wieder selbst ein wenig unheimlich ist. Seine fachliche Kompetenz ist im Übrigen unbestritten - oft liegt er mit seinen Ideen richtig.

Wenn er will, ist er pünktlich und kritikfähig, und fragt man ihn um Rat, so wird man auch einen guten Rat bekommen - ob er sich gut anhört, ist eine andere Frage. Eine direkte, offene Antwort kann man von ihm jedenfalls immer erwarten. In moralischen Fragen bezieht er gerne einen anderen Standpunkt als seine Vorgesetzten - auf die Art und Weise, dass er sein Verständnis von "moralisch richtig" geltendem Recht bzw. manchen Argumentationen von "Gemeinwohl" vorzieht. Wenn man jedoch mit dem Alltags-Tyrone umzugehen lernt, wird das Arbeiten mit ihm äußerst erfolgreich sein.

Medizinische Akte:

Wegen einer chronischen, nicht behandelbaren Erkrankung des somatischen Nervensystems, die Schmerzen und Beeinträchtigungen der Bewegungsfähigkeit in den rechten Extremitäten sowie Nackenschmerzen verursacht, nimmt Dr. Tyrone bereits seit Jahren regelmäßig das Schmerzmittel Beta-Proximicin. Selbst durch diese Medikation ist es ihm nicht möglich, die betroffenen Muskelpartien 100%ig einzusetzen, eine andere Therapie ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch nicht möglich. Ansonsten kann seine zynische Art bisweilen wie Gift auf alles mögliche wirken, was Leben in sich hat, seinen behandelnden Arzt eingeschlossen. Alles in allem ist Dr. Tyrone allerdings bis auf die beschriebene Diagnose bei bester Gesundheit. Lieutenant Dr. Carley Stevens, Personalarzt der Sternenflottenakademie San Francisco

Lebenslauf:

Greg Tyrone wurde als Sohn des Wissenschaftlerehepaars Gavin und Anjelica Tyrone auf einer Reise von Risa nach Alreschia auf Sternenbasis 11 quasi auf der Durchreise geboren, seine Mutter als Psychologin und sein Vater als Arzt waren ständig mit ihm auf Achse und so wurde es zu einem bestimmenden Faktor seiner Existenz, kein richtiges Zuhause zu haben, auch wenn er mit seinen Eltern so manches Mal seine "Heimat" Canberra besuchte und so durchaus ein Bewußtsein gewisser Zugehörigkeit zu dieser Stadt erlangte. Bis zu seinem 12. Lebensjahr nahmen ihn die Eltern quasi überall hin mit, erst dann blieb er öfters mal bei seinen Großeltern in Canberra und konnte für längere Zeit die Schule besuchen.

Als er 18 wurde und die Highschool abschloss, folgte er mit seiner Berufswahl seinem Vater und wurde Arzt, wenngleich auch bei der Sternenflotte. An der Akademie überzeugte er zwar mit absoluten Top-Noten und einem besonderen Gespür für Krankheitsbilder und neue Therapieansätze, fiel jedoch durch seine exzentrische Art auf - Ein Dozent bescheinigte ihm, der wohl beste "schlechte Arzt" zu sein, den die medizinische Fakultät je hervorgebracht habe. Das alles konnte ihn weder ändern noch vom Erreichen seines Ziels abhalten, und so wurde Greg Mitte 2357 als "fertiger" Arzt für Allgemeinmedizin und Ensign auf die USS Ulysses versetzt. Da sein Chefarzt dort - ein ähnlich exzentrischer Typ - große Stücke auf ihn hielt, wurde er binnen drei Jahren zum Lieutenant s.g. befördert und bekam schließlich 2361 den Chefarztposten auf der USS San Sebastian, einem Schiff der Miranda-Klasse.

Während eines Entwicklungshilfeeinsatzes auf einem abgelegenen Planeten im Beta-Quadranten zog sich Greg 2362 das Patterson-Syndrom, eine nicht ansteckende seltene Infektion des somatischen Nervensystems zu, die sich bei ihm binnen zwei Wochen zu einer chronischen Erkankung weiterentwickelte - zu diesem Zeitpunkt waren im gesamten Föderationsgebiet drei andere Fälle dieses Krankheitsbildes bekannt - und starke Schmerzen sowie eine Bewegungseinschränkung der betroffenen Extremitäten verursachte, denen nur über ein eigens für dieses Krankheitsbild entwickeltes Schmerzmittel beizukommen war. Noch unter dem Eindruck dieser neuen Belastung und mit der Situation konfrontiert, dass unter der Wirkung des Schmerzmittels eine ärztliche Tätigkeit nur noch sehr eingeschränkt wahrnehmbar war, entschloss sich Greg, die Arztkarriere an den Nagel zu hängen und aus der Sternenflotte auszutreten, was er später bereute. Doch er wollte nicht untätig herumsitzen - also, was tun? Ein paar Gläser romulanisches Ale, die Einwirkung des Schmerzmittels und ein Würfel führten schließlich zu dem Entschluss, Physik und Astrophysik zu studieren.

Gesagt, getan - nach gut 5 Jahren intensiven Studiums schloss Greg 2368 mit dem Titel eines Ph.D. und fast nur Bestnoten ab, um sich gleich mit vollem Elan der Kartographierung und Vermessung neuer Sternensysteme - und, wenn es sich anbot, mit noch größerem Elan der Erforschung stellarer Phänomene - zu widmen. Durch die Wirkung des Schmerzmittels war er noch exzentrischer geworden und hatte inzwischen einen ausgeprägten Sarkasmus und fast soziopathische Züge entwickelt, so dass ihm seine Mitarbeiter auf seinem ersten Posten (einer kleinen Forschungsstation in der Nähe von Starbase 214) den Spitznamen "Tyrann" (engl.: Tyrant) gaben, da er in seiner Abteilung oft scheinbar willkürliche Entscheidungen traf (die sich allerdings häufig als richtig erwiesen) und eigentlich zu niemandem nett war, wenn er gerade keine Lust auf Interaktion mit seinen Mitmenschen hatte. Trotzdem ließ er sich auf seine Kollegin Kayleigh O'Meara ein, die von 2366 bis 2370 mit Greg liiert war und ihn 2370 heiratete - wohl auch, weil er in seiner verschrobenen Art immer noch bisweilen Humor zeigte.

Die Ehe der beiden stand allerdings unter keinem guten Stern und wurde bereits 2371 nach einigen beiderseitigen Kränkungen und Streitigkeiten wieder geschieden, nachdem Kayleigh ihn letztendlich mit einem Kollegen betrogen hatte; Grund genug für Greg, von nun an niemanden mehr an sich heranzulassen. Die beiden gingen nach Erledigung der Formalitäten sogleich ihres Weges und sahen sich nie wieder. Kayleigh blieb auf der Forschungsstation, während Greg auf die Erde ging und dort für drei Jahre an einer bahnbrechenden Studie über scheinbar ursprungslose Partikelstrahlungen in Sternensystemen schrieb, die in der Föderation viel Beachtung fand und zu zahlreichen Folgeuntersuchungen anderer Astrophysiker führte. Als Resultat dieser Studie wurde er an die Akademie der Sternenflotte in San Francisco als Professor berufen, und in den folgenden drei Jahren machte er sich einen Namen an der Akademie als fachlich sehr guter und fairer, wenngleich auch sehr harter Professor. Unter seiner Ägide bestanden von mehreren Tausend Kadetten nur sechs im wissenschaftlichen Bereich mit einer besseren Note als 3,0 und von diesen nur einer mit einer 1 vor dem Komma; und so mancher Student kam mit seiner Art nicht zurecht, diverse Male wurde Greg von seinen Vorgesetzten zurechtgewiesen, wenn einmal wieder ein Student allzu hart abgewatscht worden war oder am Rande des Nervenzusammenbruchs einen Wechsel in eine andere Fakultät beantragt hatte, weil er in Gregs Augen einfach nicht gut genug war.

2377 ging er dann für zwei Jahre als Gastprofessor an die Universität von New London, Mars und begann sich während seines Aufenthalts dort intensiv mit den nach der Rückkehr der Voyager bekannten Informationen über den Delta-Quadranten und seine astrophysikalischen Phänomene zu informieren. Nach Ende der Gastprofessur und eines Sabbatjahres, in dem er quer durch den Föderationsraum reiste und Urlaub auf Bajor machte, hörte er von der Einrichtung der Delta-Station und kümmerte sich sofort um eine Versetzung auf den Posten des Wissenschaftschefs dort - war dies doch die ideale Gelegenheit, um einmal wieder im Feld forschen zu können und nicht mehr kleine Studenten großziehen zu müssen. Der Posten wurde ihm als renommiertem Astrophysiker schließlich von höchster Stelle bewilligt, und so trat er mit Elan seine neue Arbeitsstelle auf der Delta-Station an.

Sein Wunsch nach einer Wiederaufnahme seines alten Berufs wurde schneller als erwartet erhört, als er zunächst kommissarisch, dann dauerhaft die Leitung der medizinischen Abteilung der Station übernehmen musste und feststellte, dass er das zumindest bei konsequenter Medikation mit dem zu diesem Zeitpunkt verbesserten Proximicin-Medikament auch sehr gut machen konnte. Und so hatte er drei Jahre lang die Verantwortung für das Wohlergehen der Leute auf dieser Station, bevor er letztlich doch wieder versetzt wurde, nachdem er sich bereit gezeigt hatte, es doch wieder als Arzt auf einem Raumschiff zu versuchen. Daher verließ er 2383 die Delta-Station und trat seinen Dienst auf der USS Katana an.

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